Gliederung der Doktoratsthese
Einzureichen bei Prof.Dr. N. Nissiotis, Theologische Fakultät Athen
Moderator: Prof.DDr. Ε. Biser, Institut für christliche Weltanschauung und Peligionsphilosophie, München
Doktorand: Georgios Roukalis
INHALT
Vorwort
A. Einleitung-Begründung des Themas
B.-
I.Teil. Die Christologie der Einübung im Christentum
1. Die Entwicklung von Kierkegards christologischer Position in: Philosophische Brocken, Erbauliche Rede (Tagebüchern), Einübung in Christentum
2. Das Prinzip des Helfers (Identität von Helfer und Hilfe)
3. Die unbedingte Liebe und ihre geheime Passion
4. Die doppelte Beziehung von Glaube und Ärgerniss
II.Teil. Die evang.-luth. Rezeption*
1. Geschichtlicher Überblick
2. Kierkegaard als Anreger (Entdecker) der dialektischen Theologie
3. Der christozentrische Charakter der K. Barthschen Dogmatik („Engfürung in Christologie“ von H.U.v. Balthasar)
4. Kierkegaard und der evang.- luth. Glaubensbegriff (Verständnisse und Mißverständnisse)
III.Teil. Die katholische Rezeption*
1. Theodor Häcker als Vermittler Kierkegaards
2. Die Wiederspiegelung Kierkegaardischer Motive bei Przyvara, R.Guardini, H.U.v. Balthasar
3.Die Wiederentdeckung des Helferprinzips: W.Kasper, Mahowetz, Eugen Biser)
4. Kierkegaard und die katholische "Kenosis" Theologie
IV.Teil. Das Desiderat einer Griechisch- Orthodoxen Rezeption*
1. Kierkegaard als Wiederentdecker, als Vermittler und Korrektiv
2. Kierkegaards Annäherung an einer mystischen Theologie
3. Kierkegaard als Kritiker der Systems und Deuter (Interpreter) einer "Ecclesia- Passionis"
4. Möglichkeiten einer theologischen Neuorientierung an Kierkegaard
C. Zusammenfassung
(*) Name, nur als Kofessionsbezeichnung zu verstehen